In der vernetzten Welt des Internets ist die öffentliche IP-Adresse, die von einem Internetdienstanbieter (ISP) bereitgestellt wird spielt eine zentrale Rolle. Sie dient als eindeutige Kennung für Geräte in einem Netzwerk und ermöglicht eine nahtlose Kommunikation mit dem Internet im Allgemeinen. Dieser Blog befasst sich mit dem Konzept der öffentlichen IP-Adressen, wie ISPs sie zuweisen und welche Bedeutung sie für die moderne Internetnutzung haben.
Was ist eine öffentliche IP-Adresse?
Eine öffentliche IP-Adresse ist eine weltweit eindeutige Adresse, die einem Gerät oder Netz von einem Internetdienstanbieter zugewiesen wird. Mit dieser Adresse kann das Gerät identifiziert und über das Internet angesprochen werden. Eine vom ISP bereitgestellte öffentliche IP-Adresse hat mehrere wichtige Merkmale:
1. Jede öffentliche IP ist einzigartig innerhalb des globalen Netzes, um Konflikte zu vermeiden.
2. Öffentliche IP-Adressen sind sichtbar zu anderen Netzen und kann zur geografischen Lokalisierung von Geräten verwendet werden.
3. Öffentliche IPs sind von ISPs zugewiesenin der Regel durch dynamische oder statische Zuweisung.
Wie stellen ISPs öffentliche IP-Adressen zur Verfügung?
Internetdienstanbieter verwalten große Blöcke von IP-Adressen, die sie von Organisationen wie der Internet Assigned Numbers Authority (IANA) erhalten. Sie weisen ihren Kunden diese Adressen auf eine von zwei Arten zu:
Dynamische IP-Adresse
Eine dynamische öffentliche IP-Adresse, die vom ISP bereitgestellt wird, wird vorübergehend zugewiesen und kann sich jedes Mal ändern, wenn ein Gerät eine Verbindung zum Netz herstellt.
Advantages: Kostengünstig für ISPs und ausreichend für die meisten Nutzer.
Disadvantages: Kann zu Problemen bei Hosting-Diensten oder Fernzugriff führen.
Statische IP-Adresse
Eine statische öffentliche IP-Adresse, die vom ISP bereitgestellt wird, wird einem Gerät oder Netzwerk dauerhaft zugewiesen und bleibt über die Zeit konstant.
Advantages: Ideal für das Hosting von Websites, den Betrieb von Servern oder den Fernzugriff.
Disadvantages: Dies verursacht in der Regel zusätzliche Kosten und ist weniger flexibel.
Bedeutung von öffentlichen IP-Adressen
Öffentliche IP-Adressen, die von Internet-Diensteanbietern zur Verfügung gestellt werden, spielen eine entscheidende Rolle für die nahtlose Kommunikation und Funktionalität im Internet.
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Globale Kommunikation
Öffentliche IPs ermöglichen es Geräten, sich über das Internet zu verbinden und zu kommunizieren. Ohne sie wäre der Zugriff auf Websites, Anwendungen oder Online-Dienste unmöglich.
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Geolokalisierung
Öffentliche IP-Adressen liefern ungefähre geografische Informationen, die für maßgeschneiderte Dienste wie die Bereitstellung lokalisierter Inhalte genutzt werden können.
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Fernzugriff
Auf Geräte mit öffentlichen IPs kann aus der Ferne zugegriffen werden, eine Funktion, die für Server, intelligente Geräte und Online-Verwaltungssysteme unerlässlich ist.
Einschränkungen bei öffentlichen IP-Adressen
Öffentliche IP-Adressen, die von Internet-Diensteanbietern zur Verfügung gestellt werden, sind zwar für die weltweite Internetanbindung unverzichtbar, unterliegen jedoch bestimmten Einschränkungen, die ihre Funktionalität, Sicherheit und Erreichbarkeit beeinträchtigen können.
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Bedenken hinsichtlich des Datenschutzes
Öffentliche IPs geben die Standorte der Nutzer preis und können zur Nachverfolgung verwendet werden.
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Begrenztes IPv4-Angebot
Da die IPv4-Adressen erschöpft sind, haben die Internetanbieter auf IPv6 umgestellt. Allerdings unterstützen noch nicht alle Systeme IPv6 vollständig.
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Sicherheitsrisiken
Geräte mit öffentlichen IPs sind anfällig für Angriffe.
Wie findet man die vom ISP bereitgestellte öffentliche IP-Adresse?
Eine öffentliche IP-Adresse ist die eindeutige Kennung, die Ihrem Gerät von Ihrem Internetdienstanbieter (ISP) zugewiesen wird und die es ihm ermöglicht, mit anderen Geräten im Internet zu kommunizieren. So überprüfen Sie die von einem ISP bereitgestellte öffentliche IP-Adresse:
Online-Tools
Der einfachste Weg, Ihre öffentliche IP-Adresse herauszufinden, ist die Nutzung von Websites, die sie automatisch anzeigen.
- Öffnen Sie einen Webbrowser.
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Besuchen Sie Websites wie die folgende:
- WhatIsMyIP
- IPinfo
- IPVibe
- Suchen Sie einfach bei Google nach "What is my IP", und das Ergebnis zeigt Ihre öffentliche IP an.
Router-Einstellungen
Wenn die Verbindung über einen Router erfolgt, wird die öffentliche IP-Adresse dem Router von Ihrem Internetanbieter zugewiesen.
- Geben Sie die IP-Adresse Ihres Routers (in der Regel 192.168.1.1 oder 192.168.0.1) in den Browser ein und melden Sie sich mit den Admin-Zugangsdaten an.
- Navigieren Sie zum Abschnitt "Status" oder "WAN" in den Einstellungen.
- Suchen Sie die öffentliche IP-Adresse, die in diesem Abschnitt angezeigt wird.
Befehlszeilen
Die Suche nach der öffentlichen IP-Adresse mit Hilfe von Befehlszeilentools ist schnell und funktioniert ohne Browser.
Für Windows:
- Öffnen Sie die Eingabeaufforderung (Win + R, geben Sie cmd ein, und drücken Sie die Eingabetaste).
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Geben Sie den folgenden Befehl ein:
nslookup myip.opendns.com auflöser1.opendns.com
- Die öffentliche IP wird angezeigt.
Für macOS/Linux:
- Öffnen Sie das Terminal.
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Verwenden Sie den folgenden Befehl:
curl ifconfig.me
- Das Ergebnis ist Ihre öffentliche IP-Adresse.
Die regelmäßige Überprüfung der öffentlichen IP-Adresse ist für Aufgaben wie die Einrichtung eines Fernzugangs, die Behebung von Netzwerkproblemen oder die Verbesserung des Online-Datenschutzes von entscheidender Bedeutung. Mit den oben genannten Methoden wird das Herausfinden der öffentlichen IP-Adresse, die vom ISP bereitgestellt wird, zu einer einfachen Aufgabe.
Verbesserung des Schutzes der IP-Adresse durch Proxy
In den meisten Fällen können die öffentlichen IP-Adressen, die von den Internetanbietern zur Verfügung gestellt werden, die Nutzer anfällig für Verfolgung und Datenmissbrauch machen. Die Verwendung von Proxys ist eine wirksame Lösung, um diese Adressen zu maskieren und die Privatsphäre zu verbessern. Proxys fungieren als Vermittler zwischen Geräten und dem Internet und ersetzen die öffentliche IP-Adresse des Nutzers durch die des Proxy-Servers.
Warum Proxies zum Schutz einer öffentlichen IP verwenden?
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Anonymität:
Proxys verbergen die echten IP-Adressen von Websites und Diensten und verhindern, dass Dritte bestimmte Online-Aktivitäten nachverfolgen können.
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Schutz der Privatsphäre:
Indem sie die ursprüngliche öffentliche IP-Adresse, die vom Internetanbieter bereitgestellt wird, verbergen, verringern Proxys die Anfälligkeit für bösartige Angriffe und das Risiko gezielter Werbung oder potenzieller Hacking-Versuche.
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Umgehung von Beschränkungen:
Proxys ermöglichen den Zugang zu geografisch eingeschränkten Inhalten, ohne den tatsächlichen Standort preiszugeben.
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Abmilderung von IP-Sperren:
Die häufige Verwendung der gleichen öffentlichen IP-Adresse kann zu Sperrungen führen. Proxies ermöglichen dynamische IP-Rotation um Verbote zu vermeiden.
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Sicheres Web-Scraping:
Bei Aufgaben wie der Datenextraktion schützen Proxys die öffentliche IP-Adresse davor, markiert oder blockiert zu werden.
Ein vertrauenswürdiger Proxy-Anbieter sorgt dafür, dass Ihre öffentliche IP-Adresse sicher bleibt und gleichzeitig eine nahtlose Konnektivität gewährleistet ist.
Für robuste Lösungen werden Proxys für Wohngebiete, wie die von OkeyProxybieten erweiterte IP-Maskierungsfunktionen und hohe Zuverlässigkeit.

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Wie ändern Proxies die öffentliche IP in eine bestimmte?
Ein Proxy-Server fungiert als Vermittler zwischen einem Gerät und dem Internet und ermöglicht die Maskierung oder Änderung einer öffentlichen IP-Adresse. Der Prozess ermöglicht es Nutzern, eine bestimmte öffentliche IP-Adresse anzunehmen, die statisch, an einen Standort gebunden oder für einen bestimmten Anwendungsfall geeignet sein kann. Im Folgenden erfahren Sie, wie Proxys dies erreichen:
Schritt 1: Auswahl des Proxy-Typs
Proxies, wie zum Beispiel OkeyProxyErstere bedeutet, dass die zugewiesene IP-Adresse jedes Mal gleich bleibt, wenn ein Nutzer eine Verbindung herstellt, während letztere in der Regel bei jedem Verbindungsaufbau oder nach einem bestimmten Zeitraum eine neue IP-Adresse zuweist. Statische IP-Adressen sind ideal für Aufgaben, die einen einheitlichen Standort oder eine einheitliche Identität erfordern, z. B. den Zugriff auf regional beschränkte Inhalte oder die Verwaltung mehrerer Konten auf verschiedenen Plattformen, während rotierende IP-Adressen ideal für Aufgaben wie Web-Scraping und langfristige Datenerfassung sind.
Schritt 2: Verbinden mit dem Proxy-Server
Nachdem sie den Proxy-Dienst abonniert haben, konfigurieren die Nutzer ihre Internetverbindung (in der Regel über einen Browser oder eine Anwendung) so, dass sie über einen der Proxy-Server geleitet wird. Die Konfiguration umfasst in der Regel die Eingabe von Proxy-Details wie IP-Adresse und Port des Proxy-Servers.
Verwandt: Offizielle Anleitung zur Verwendung von OkeyProxy
Tipp: Mit OkeyProxy können Benutzer eine bestimmte IP-Adresse aus einem Pool statischer IPs auswählen. Dies kann über das Dashboard oder die API erfolgen, wodurch sichergestellt wird, dass der Datenverkehr immer über diese bestimmte IP geleitet wird.
Schritt 3: Verkehrslenkung
Wenn ein Nutzer auf eine Website oder einen Dienst zugreift, wird seine Anfrage über den gewählten Proxy-Server geleitet, wobei seine ursprüngliche öffentliche IP-Adresse verschleiert wird. Die Website oder der Dienst sieht nur die IP des Proxys als Ursprung der Anfrage.
Wenn ein Benutzer seine IP auf eine bestimmte IP ändern muss, kann er entweder einen neuen Proxy aus dem Proxy-Pool auswählen oder über die erweiterten Konfigurationen seine bevorzugte IP festlegen.
Schritt 4: Zuweisung einer IP-Adresse
Mit dem statischen IP-Dienst von Proxy scheint der gesamte Datenverkehr, der über diesen Proxy-Server gesendet wird, von der angegebenen IP-Adresse zu kommen und nicht von der ursprünglichen IP-Adresse des Benutzers. Dadurch wird der Eindruck erweckt, dass der Benutzer von einem anderen Ort oder Netzwerk aus surft.
Schritt 5: Standortoptionen anpassen
Einige Proxy-Dienste, wie OkeyProxy, ermöglichen es den Benutzern, einen Proxy aus einer bestimmten geografischer Standort. Dies kann besonders nützlich sein, um auf regional beschränkte Inhalte zuzugreifen.
FAQs über die vom ISP bereitgestellte öffentliche IP-Adresse
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Ändert sich die öffentliche IP ständig?
Ja, öffentliche IP-Adressen, die von Internetdienstanbietern (ISPs) zugewiesen werden, können sich je nach Art der IP-Adresse ändern. ISPs weisen normalerweise dynamische öffentliche IP-Adressen zu, die sich regelmäßig ändern. Es gibt jedoch auch statische öffentliche IP-Adressen, die sich nicht ändern, in der Regel gegen einen Aufpreis oder für bestimmte Geschäftszwecke.
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Öffentliche IP-Adresse vs. private IP-Adresse?
Während öffentliche IP-Adressen die IP-Adressen sind, die einem Gerät zugewiesen werden, das direkt mit dem Internet verbunden ist, und die im gesamten Internet eindeutig sind und zur Identifizierung des Geräts oder Netzwerks im breiteren Internet-Ökosystem verwendet werden, werden private IP-Adressen in privaten Netzwerken (z. B. Heim- oder Firmennetzwerken) verwendet, die nicht direkt vom Internet aus zugänglich sind und häufig Geräten wie Computern, Druckern und Smartphones innerhalb des Netzwerks zugewiesen werden.
Bereich der öffentlichen IP:
Klasse A: 1.0.0.0 - 126.255.255.255 (Diese Klasse umfasst eine große Anzahl von Adressen, die häufig für große Organisationen und ISPs verwendet werden).
Klasse B: 128.0.0.0 - 191.255.255.255 (Wird von mittelgroßen Organisationen und Unternehmen genutzt.)
Klasse C: 192.0.0.0 - 223.255.255.255 (Wird häufig von kleinen Unternehmen und bei der Einrichtung lokaler Netzwerke (LAN) verwendet).
Bereich der privaten IP:
Klasse A: 10.0.0.0 - 10.255.255.255
Klasse B: 172.16.0.0 - 172.31.255.255
Klasse C: 192.168.0.0 - 192.168.255.255
Diese Bereiche können nicht über das öffentliche Internet geroutet werden und fallen daher nicht in den öffentlichen IP-Adressraum.
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Ist die öffentliche IP-Adresse gefährlich?
Eine öffentliche IP-Adresse selbst ist nicht per se gefährlich. Wenn jedoch ein Gerät mit einer öffentlichen IP-Adresse direkt mit dem Internet verbunden ist, kann dies ein Sicherheitsrisiko darstellen, wenn es nicht ordnungsgemäß gesichert ist. Geräte mit öffentlichen IPs sind anfälliger für Angriffe wie Hackerangriffe, DDoS oder unbefugten Zugriff. Der Einsatz von Sicherheitsmaßnahmen wie Firewalls, VPNs oder Proxys und starken Authentifizierungsprotokollen zum Schutz von Geräten mit öffentlichen IPs ist daher unerlässlich.
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Unterschiede zwischen PPPoE und Public IP?
PPPoE ist ein Netzwerkprotokoll, das in erster Linie dazu dient, eine direkte Verbindung zwischen dem Gerät eines Benutzers und dem Internetdienstanbieter (ISP) herzustellen. Es wird häufig für Breitbandverbindungen über DSL, Glasfaser oder andere Ethernet-basierte Systeme verwendet. PPPoE erfordert einen Benutzernamen und ein Kennwort zur Authentifizierung, um einen sicheren Zugang zum Internet zu ermöglichen. Es wird verwendet, um zu verwalten, wie der Netzwerkverkehr zwischen dem Benutzer und dem ISP übertragen wird, und bietet normalerweise eine dynamische IP-Adresse.
Die öffentliche IP-Adresse hingegen ist eine Adresse, die ein Gerät oder Netzwerk im Internet identifiziert. Sie kann entweder statisch oder dynamisch sein und wird von einem ISP einem Gerät, Router oder Netzwerk zugewiesen. Der Hauptunterschied besteht darin, dass PPPoE eine Methode zur Verbindung mit dem Internet ist, während eine öffentliche IP-Adresse eine eindeutige Kennung ist, die bei diesem Prozess verwendet wird.
Kurz gesagt: PPPoE ist eine Verbindungsmethode, während eine öffentliche IP-Adresse eine Adresse ist, die für den Zugang zum Internet verwendet wird.
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Ist Ihre öffentliche IP-Adresse statisch?
Eine vom ISP bereitgestellte öffentliche IP-Adresse kann entweder statisch oder dynamisch sein, je nach dem vom ISP angebotenen Dienst. Die meisten privaten ISP weisen dynamische IP-Adressen zu, die sich mit der Zeit ändern können. Um festzustellen, ob Ihre öffentliche IP-Adresse statisch oder dynamisch ist, können Sie die Dienstdetails Ihres ISP überprüfen oder Online-Tools verwenden, um zu beobachten, ob die IP-Adresse über einen längeren Zeitraum gleich bleibt.
Schlussfolgerung
Die vom Internetdienstanbieter bereitgestellte öffentliche IP-Adresse ist ein grundlegendes Element der Internetkonnektivität. Sie ermöglicht zwar die globale Kommunikation, birgt aber auch Risiken für den Datenschutz und die Sicherheit. Wenn Sie verstehen, wie öffentliche IPs funktionieren und Tools wie Proxys nutzen, können Sie Ihr Online-Erlebnis verbessern und sensible Daten schützen.
Egal, ob Sie dynamische oder statische Lösungen verwenden, erwägen Sie die Integration von Proxys in Ihre Online-Strategie, um die Anonymität zu verbessern und uneingeschränkten Zugang zu globalen Inhalten zu erhalten!